Was sind Schwermetalle?

Sehr viele Menschen leiden unter Schwermetallbelastungen und wissen es gar nicht, sie fühlen sich unwohl und erkennen den Grund dafür nicht oder erst sehr spät. Wir kommen im täglichen Leben sehr oft mit Schwermetallen in Berührung.

Schwermetallquellen sind unter anderem: Amalganplomben, Autoabgase, Zigaretten, Konservierungsmittel, Pestizide, Fische, Trinkwasser mit Bleirohren, Kunststoffe, Schmuck, Köperpflege, Deos, Baustoffe und Farben, Saatgut (Gentechnik).

Depots für Schwermetalle im Körper sind das Bindegewebe, Fettgewebe, Herz, Knochen, Nervengewebe, Rückenmark, Gehirn, Lymphe, Leber, Darm und Niere.

Diese Schwermetalle erzeugen freie Radikale, wodurch im Körper Zellschäden, Mangelzustände, Ungleichgewicht des Immunsystems, Hormonelle Störungen und Funktionseinschränkungen der DNS entstehen können.

Symptome chronischer Schwermetallbelastungen können sein:

  • Reizbarkeit, Nervosität, Ängste, Unruhe

  • Mangel an Selbstkontrolle, Wutanfälle

  • Verlust von Selbstvertrauen, Unentschlossenheit

  • Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen

  • Schläfrigkeit, Depression, Mutlosigkeit

  • Taubheit und Kribbeln in Händen, Füßen oder Lippen

  • Zittern der Hände, Füße, Lippen, Augenlider und Zunge
  • Unkoordiniertheit

  • Multiple Sklerose

  • Zahnfleischbluten

  • Schwindel, Ohrengeräusche, Beeinträchtigung beim Hören und Sehen

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten

  • Bauchkrämpfe, Magen-Darmbeschwerden

  • Chronischer Durchfall/Verstopfung

  • Herzrhythmusstörungen

  • Erhöhte Cholesterinwerte

  • Blutdruck zu hoch/ zu niedrig

  • Wiederholte Infektionen durch Viren, Pilze, Bakterien

  • Autoimmunstörungen

  • Chronische Kopfschmerzen

  • Allergien

  • Schwere Dermatitis

  • Arthritis

  • Schilddrüsensymptome (niedrige Körpertemperratur, feuchte kalte Hände, hohe Schweißbildung mit häufigen nächtlichen Schweißausbrüchen)

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